Spendenfahrt
Born to be mild: Auf zwei Rädern und mit Hilfsmotor macht sich die Gruppe am 26. Juni auf die rund 480 Kilometer lange Tour. Foto: privat |
Auf
die Idee für ihre Spenden-Fahrt sind sie aus einer Laune heraus
gekommen, wie Markus Reichenwallner berichtet: „Wir haben über alte
Mofazeiten gesprochen und überlegt, wir könnten doch irgendwann mal
wieder eine Tour machen“, sagt der Stammheimer, der zwischenzeitlich auf
die Harley-Davidson umgestiegen war.
Ein
Dutzend weitere tapfere Recken haben sich schon angemeldet und
begleiten die drei Freunde auf ihrem Tripp. 100 Euro Startgeld sind
angesetzt, Die Kosten der Reise – Sprit, Vesper und Unterkunft – trägt
jeder Teilnehmer selbst. Den dritten
Tag geht’s dann zum Endspurt über die Silvrettastraße nach Ischgl, wo
man beim Kart-Cup-Ischgl vorbeischaut und auf der Show-Bühne den
Spendenscheck übergibt. Damit kein
Teilnehmer im Fall einer irreparablen Panne auf der Strecke bleibt, ist
auch ein 7,5-Tonner mit dabei– als „Lumpensammler“.
Die
Heimreise treten die meisten Teilnehmer der Tour übrigens mit dem Zug
an – derweil können sich die Zweitaktmotoren der Mofas im Lastwagen
erholen.
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