Als „Dominante am Eingangsbereich zum Werksgelände“ bezeichnete die Architektin das Bauwerk, für das eine Zertifizierung für nachhaltiges Bauen angestrebt wird. Foto: Chris Lederer |
Nötig wurde der Neubau, weil dem Unternehmen in Stuttgart die Räume für Seminare und Schulungen zu eng wurden. Zunächst dachten die Verantwortlichen über die Sanierung eines Gebäudes am Standort in Vaihingen nach. „Aufgrund hoher Kosten und suboptimaler Raumverhältnisse waren Alternativen gefragt“, sagte Jürgen Lochner, Werksleiter bei Sika. So kam man schließlich auf die Baulücke in Stammheim. 2011 wurde der Bauantrag bei der Stadt Stuttgart eingereicht. „Die Baugenehmigung haben wir erst nach zwei Jahren erhalten“, sagte er. „Ich möchte diese Tatsache einfach einmal unkommentiert im Raum stehen lassen.“ Aufgrund mehrerer Teilbaufreigaben konnte mit „großem Aufwand und hohem Risiko“ im September 2011 mit dem Bau begonnen werden.
30 Tonnen Produkte aus eigenem Hause verbaut
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