Seit der Nutzungsuntersagung durch die Stadt finden in den Räumen keine Gebete und findet kein Unterricht mehr statt. Foto: Chris Lederer |
Der Vorstand des Vereins Masjid al Khayr
gibt nach der Nutzungsuntersagung seiner Räume im Gewerbegebiet Emerholz
durch die Stadt Fehler zu. Mitglieder distanzieren sich aber von dem
Vorwurf, Salafisten oder Extremisten zu sein. Doch die Polizei sieht das
anders.
Wie von unserer Zeitung berichtet, hat das städtische Baurechtsamt die Nutzung der illegalen Moschee untersagt, weil im Gewerbegebiet Emerholz keinerlei kirchliche Anlagen zulässig sind. Der Verein hatte die ehemaligen Bürogebäude aber monatelang auch als Moschee genutzt. Nun wollen die Vorstandsmitglieder des Vereins Masjid al Khayr Stellung nehmen zu den Vorwürfen, die seit der Berichterstattung im Raum stehen: die illegale Nutzung und eine Nähe zum Salafismus.
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